Unverarbeitete Erlebnisse können sein:

  • Unfälle

  • Scheidungen

  • Trennungen

  • Zerbrechen von Freundschaften

  • Streitigkeiten in der Familie

  • Kindheitserlebnisse

  • sexueller Angriffe, Gewalt oder Missbrauch

  • Körperliche und psychische Gewalt

  • Krieg und Vertreibung

  • Vergewaltigung

  • medizinische Eingriffe

  • Tod eines geliebten Menschen

  • Krankheiten

  • Konfrontation mit Traumatafolgen als Helfer (z. B. Polizisten, Feuerwehrleute, Ärzte)

  • Vernachlässigung (körperlich, emotional) in der Kindheit

  • Lang andauernde Manipulation, Mobbing (psychische Gewalt)

Traumatas (unverarbeitete Erlebnisse)

unverarbeitete Erlebnisse = Traumata

Unverarbeitete Erlebnisse, auch als Traumata bezeichnet, können die Seele tief verletzen. Sie hinterlassen nicht nur psychische Spuren, sondern führen auch zu einer Freisetzung von negativen Energien, die im Körper gespeichert werden.

Neueste Forschungsergebnisse bestätigen diese Zusammenhänge. Durch aufwendige Blutuntersuchungen konnte eine Veränderung des Stoffwechsels bei traumatisierten Menschen festgestellt werden, die auf eine körperliche Reaktion auf das erlebte Trauma hinweist. Es ist daher besonders wichtig, traumatische Erlebnisse aufzuarbeiten und zu verarbeiten, um langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.

Traumata sind Verletzungen, die sowohl die Seele als auch den Körper betreffen. Diese Verletzungen erzeugen Wunden, die heilen müssen. Je nach Schweregrad des Traumas und der individuellen Umstände variiert die Dauer des Heilungsprozesses. Eine genaue Zeitangabe ist daher nur schwer möglich.

Wenn Traumata nicht vollständig verarbeitet werden, können sie auch noch in der Gegenwart das Leben beeinträchtigen. Erinnerungen an Gesten, Gerüche, Musik, Räume und andere Auslöser können unbewusst immer wieder präsent sein. Diese unbewussten Erinnerungen können zu negativen Gefühlen, Reaktionen und Handlungen führen. Diese negativen Reaktionen waren ursprünglich einmal Überlebensstrategien, die in der entsprechenden Situation benötigt wurden. Im normalen Alltag können diese Überlebensstrategien jedoch kontraproduktiv sein und insbesondere im Berufsleben hinderlich wirken.

Arbeitsweise

Im Bereich der Traumatabearbeitung arbeite ich mit verschiedenen Methoden wie:

1.) Energetische Kinesiologie

2.) Heilmeditationen

3.) Arbeit mit dem inneren Kind

4.) Rückführungen

5.) Ritualen

6.) Visionsarbeit

7.) Radionik

8.) Coaching

9.) Schamanismus


Welche Methode letztendlich die Richtige ist, wird in einem persönlichen Vorgespräch geklärt. Meistens hat sich in der Praxis ein Methodenmix als sehr effektiv herausgestellt.

Gerne können Sie mich unverbindlich kontaktieren und wir schauen, welches die Beste Lösung für Sie ist.

Es liegen Schatten auf der Seele und Verletzungen. Die Seele kann nicht reden mit dem Menschen bzw. der Mensch will diese Verletzungen nicht wahrhaben. Die Seele zeigt ihre Not in anderer Form. Die Folgen von Traumata sind dein Hilfeschrei der Seele.

Die Folgen von Traumata können sein:

Ängste, konkret bis undefinierbar

plötzliche Panikattacken

Sucht in jeder Form (Drogen - Kauf - Alkohol usw.)

Zwänge in jeder Form (Wasch - Putz - Kontroll usw.)

psychische Störungen in jeder Form (Depressionen, ADHS, usw.)

Erschöpfung und Kraftverlust bis zum Burn Out

übermäßige Stressempfindlichkeit

undefinierbare Schmerzen (vor allem im Bereich der Knochen)

Minderwertigkeitskomplexe in jeder Form

Flashbacks und Albträume, die das traumatische Erlebnis wieder aufleben lassen und somit wiederholtes Leiden und Belastung verursachen

Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und eingeschränkte kognitive Funktionen

Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich, wie Vertrauensprobleme, Isolation oder Schwierigkeiten, eine Beziehung aufzubauen oder aufrechtzuerhalten

Aggression und Wutausbrüche oder umgekehrt emotionale Taubheit, Gefühllosigkeit oder Apathie

Schwierigkeiten mit Intimität und Sexualität

Essstörungen, Schlafstörungen und andere körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit

Unkontrollierbare Emotionen wie Weinen, Wutausbrüche oder Panikattacken

Selbstverletzendes Verhalten oder Suizidgedanken

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies und verschiedene Analystics Tools (Bing und Google). Hier finden Sie unseren Cookie, wo Sie selber entscheiden können welche Cookies sie zulassen möchten klick. Wenn Sie weiter auf dieser Seite bleiben, stimmen Sie der Verwendung von Cookies und Analystics Tools und unserer Datenschutzerklärung zu. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, die Kontaktdaten finden Sie in unserem Impressum.