Glaubenssätze - Gibt es nur negative Glabenssätze?
Was sind Glaubensätze?
Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen oder Annahmen, die eine Person über sich selbst, andere Menschen und die Welt im Allgemeinen hat. Sie können sowohl positiv als auch negativ sein und haben einen erheblichen Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln eines Individuums.
Beispiele für positive und negative Glaubenssätze:
- Selbstwert: Ein positiver Glaubenssatz könnte lauten: „Ich bin wertvoll und liebevoll.“ Ein negativer Glaubenssatz wäre: „Ich bin nicht gut genug.“
- Vertrauen in andere: Positiv könnte sein: „Die meisten Menschen sind wohlwollend und freundlich.“ Negativ: „Man kann niemandem trauen.“
- Erfolg: Positiv: „Ich kann meine Ziele erreichen, wenn ich hart arbeite.“ Negativ: „Ich werde sowieso nie erfolgreich sein.“
- Beziehungen: Positiv könnte lauten: „Liebe und Verbindung sind in meinen Beziehungen möglich.“ Negativ: „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“
- Veränderung: Positiv: „Veränderung ist eine Chance für persönliches Wachstum.“ Negativ: „Veränderung ist beängstigend und gefährlich.“
Glaubenssätze haben einen starken Einfluss auf das Selbstbild, das Selbstvertrauen und das Verhalten einer Person. Menschen können lernen, ihre negativen Glaubenssätze zu identifizieren und zu überwinden, um ein positiveres Denkmuster zu entwickeln. Dies kann durch Selbstreflexion oder mit Hilfe eines Coaches geschehen. Positive Glaubenssätze können das Leben erfüllter und erfolgreicher gestalten.
Negative Glaubenssätze verstehen und auflösen
Negative Glaubenssätze haben oft spezifische Ursachen. Es ist sinnvoll, die Herkunft dieser Überzeugungen zu erkunden und sie aktiv aufzulösen. Dabei ist es entscheidend, negative Denkmuster durch positive zu ersetzen.
Im Umgang mit negativen Glaubenssätzen gibt es vielfältige Methoden, die je nach Ursache und individueller Situation des Klienten variieren. Gerne können Sie mit mir unverbindlich Kontakt aufnehmen, um gemeinsam an Ihren Glaubenssätzen zu arbeiten und neue, positive Denkmuster zu entwickeln!
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Negative Glaubenssätze
Negative Glaubenssätze sind destruktive Überzeugungen oder Annahmen, die das Denken, Fühlen und Handeln einer Person in negativer Weise beeinflussen können. Hier sind einige Beispiele für negative Glaubenssätze:
Selbstwert: 'Ich bin nicht gut genug.' 'Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.' 'Ich mache immer Fehler.'
Erfolg und Leistung: 'Ich werde nie erfolgreich sein.' 'Ich bin ein Versager.' 'Ich kann das nicht.'
Beziehungen: 'Niemand interessiert sich wirklich für mich.' 'Alle Menschen werden mich am Ende verlassen.' 'Ich kann niemandem vertrauen.'
Veränderung und Unsicherheit: 'Veränderung ist gefährlich.' 'Ich fürchte mich vor der Zukunft.' 'Ich kann nicht mit Unsicherheit umgehen.'
Schuld und Scham: 'Alles ist meine Schuld.' 'Ich bin ein schlechter Mensch.' 'Ich verdiene keine Freude.'
Misserfolg: 'Jedes Mal, wenn ich etwas versuche, scheitere ich.' 'Ich werde nie erfolgreich sein, egal was ich tue.'
Diese negativen Glaubenssätze können das Selbstvertrauen untergraben, Angst und Depressionen verstärken und die Fähigkeit zur Bewältigung von Herausforderungen beeinträchtigen.
Wichtig zu wissen: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt – sie können geändert werden.